England: der Süden
von Eastbourne bis Dover:
die letzten Tage in England
Freitag, 13. November 2015
Ist Eastbourne das schönere Brighton? Auf alle Fälle hat man hier auch ein Pier bis weit hinaus aufs Meer
und dazu einen edlen Musikpavillon mit Meerblick für das Publikum.
Brighton ist nur ein paar Meilen entfernt,
dazwischen liegt Beachy Head.
Typisch englisch - selbst die Busse sind 'very polite'.
Das Pier ist übrigens 300 Meter lang, es gibt zwar keine Achterbahn
aber natürlich die unvermeidliche Spielhölle.
Mittlerweile sind wir schon kurz vor Dover. Es regnet weiterhin im Überfluss und auch den Wind werden wir vermissen, wenn wir wieder in Deutschland sind.
Noch ein paar Meilen im Linksverkehr.
Gesehen in Sandwich. Der Halsbandsittich, wie er bei uns in Deutschland heißt, kommt ursprünglich aus Afrika und Indien. Kann er aus dem Zoo flüchten, kommt er ganz gut alleine zurecht. In Deutschland schätzt man seine Population mittlerweile auf knapp 2000 Tiere.
Die letzte Station in England war auch unsere erste:
Margaret's at Cliff.
Nochmal ein Schlafplatz mit
Leuchtturmblick
auf den Kreidefelsen.
Hier sieht man auch schon den Hafen von Dover,
von dem wir morgen mit DFDS Seaways nach Dünkirchen übersetzen werden.
Montag, 20. November:
Wir sind schon früh am Terminal. Eigentlich wollten wir während der extralangen Wartezeit das Hafen-WLAN nutzen, aber beim Check-in bucht man uns kurzerhand auf eine frühere Fähre um.
Auch dieses Mal haben wir Glück. Der kräftige Wind der vergangenen Tage hat nicht für üblen Seegang gesorgt. Die Überfahrt ist recht ruhig.
Nach einem Tank- und Supermarktstopp in Frankreich - endlich gibt es wieder Rotwein und Diesel zu vernünftigen Preisen - schaffen wir es heute noch bis Brüssel.
Nach 10338 Kilometer durch England, Schottland, Irland und Wales ein kurzer Stopover in Deutschland. Demnächst geht es weiter in den Süden bis Portugal - wir melden uns also wieder!
kurze Pause in der Heimat
aber demnächst geht es
in den Süden:
›› weiter ›› nach Spanien und Portugal