Cornwall
Mevagissey: Schmuggel, Fischfang und Touristen
23. August 2019
Dicht drängeln sich die Häuser von Mevagissey um das Hafenbecken.
Im Hafen ist auch einiges los, zumindest wenn nicht gerade Niedrigwasser herrscht, denn dann stehen die vielen Boote einfach nur auf dem trockengefallenen Meeresboden.
Früher lebte man von Schmuggel
und Fischfang.
Die gefangenen Sardinen wurden in Salz eingelegt
und bis nach Italien verkauft.
Das mit dem Schmuggel wurde übrigens offiziell eingestellt.
Die Fischer fahren aber noch raus aufs Meer und bringen ihren Fang in den Hafen.
Haupteinnahmequelle sind heute die zahlreichen erscheinenden Touristen.
Mevagissey ist eines der bekanntesten cornischen Fischerdörfchen.
Der Ort ist fein herausgeputzt
und man hat sich
auf die zahlreichen Besucher eingestellt.
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