England - die Ostküste
an der Ostküste:
Strandhütten und altehrwürdige Seebäder
Eine einfache Strandhütte in Sandilands
oder lieber eine Suite in einem altehrwürdiges Kurhotel im nordenglischen Scarborough?
Eigentlich egal, denn am Ende geht es schließlich um die Sonne, den Strand und das Meer.
So ganz einsam ist man in der Saison an Englands Küste eher selten.
Was den durchschnittlichen, britischen Strandurlauber aber nicht sonderlich stören dürfte. Ein Rummelplatz am Strand ist für ein anständiges englisches Seebad ohnehin praktisch unerläßlich.
Neben dem Tourismus lebt man vom Fischfang. Krabben, Schellfisch und Kabeljau landen an Bord.
Ein Teil des Fangs kommt in Teig gehüllt ins heiße Fett
und wird auf Pommes und Papier
als Fish und Chips gereicht.
Auf die Reste der unter freiem Himmel zu genießenden Mittagsspeise warten schon die Möven, die ihren Anteil laut kreischend einzufordern scheinen.
Er hier mag eher die Reste einer anderen Seltsamkeit britischer Essgewohnheiten: ungetoastete Sandwichscheiben. Doch dazu vielleicht ein ander Mal mehr.
Zurück ans Wasser. Wer seine Urlaubskasse nicht unnötig belasten möchte, der achtet gewissenhaft auf die zahlreich vorhandene Beschilderung
und lässt sich auf der richtigen Seite zu Wasser
oder legt sich zu einem wohlverdienten Mittagsschläfchen oberhalb der Strandlinie nieder.
... und weiter nach Norden in Richtung Schottland:
Teil 8 ›› Whitby in Yorkshire: Captain James Cook und die Endeavour
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