Norwegen - die Lofoten
quer über Vestvågøya
und hoch hinaus
Mittwoch, 1. Juni 2016
Morgendliche Visite.
Alles ok, die Drei machen sich nun unverzüglich ans Rasenmähen
und wir fahren an der Küste entlang zurück nach Leknes.
Wenn die Berge nicht gerade direkt im Meer stehen,
dann bleibt noch Platz für ein paar bunte Farbtupfer am Ufer.
Wir stehen heute nicht direkt am Wasser, sondern 100 Meter über dem Meeresspiegel mit Sicht auf die Berge. Auf einen von denen wollen wir morgen klettern. Bis dahin bleibt noch eine weitere Nacht unter der Mitternachtssonne.
Donnerstag, 2. Juni 2016
Nur der Ehre wegen beginnen wir unseren Aufstieg wieder auf Meereshöhe. Ehrlich gesagt führt die Straße aber auch einfach nicht weiter unserem Ziel entgegen. Also parken wir auf Schiffsniveau und machen uns an die Arbeit.
Schnell werden die Häuser unten zur Spielzeuglandschaft.
Sheeba nutzt unsere zahlreichen Fotostopps mittlerweile geschickt zum Training der stabilen Seitenlage.
Urlaubsinsel gesucht?
Da sind noch viele frei.
Aber wir wollen uns heute ja mehr auf die Gipfelwelt konzentrieren.
Nach dem steilen Anstieg erreichen wir eine Hochfläche
mit Sonntagnachmittagsspaziergangsniveau.
Dort bei den Booten haben wir geparkt.
'Sehr cool - gleich sind wir oben.'
Drüben liegt die große Nachbarinsel Flakstadøya.
Ziel erreicht.
Dann können wir uns jetzt ja wieder auf den Rückweg machen.
... und weiter
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