Norwegen:
der Süden - Teil III
Romsdalshorn:
am Talende und ganz oben
Mitwoch, 3. August 2016
Und wieder hat es sich gelohnt zu warten. Der Wetteronkel hatte es versprochen und sich dieses Mal auch nicht geirrt. Blauer Himmel über dem Romsdalshorn, dem man sich ganz gemütlich über eine Schotterpiste nähern kann.
'Cool - da will ich rauf!'
Wir wollen es ja nicht übertreiben. Da bräuchte man die Kletterausrüstung mit Helm und Seil. Erst mal zum Lillefjellet.
Alpine Erntezeit.
'Gibt es keine Helme für Retriever?'
Überall Gipfel, egal in welche Richtung wir schauen.
'Wirklich keinen einzigen Helm für Retriever?'
Schaut irgendwie nicht ganz echt aus das Horn.
Der Berg auf der anderen Talseite hat sogar eine Krone auf.
'Nen Kollegen mit Rucksack hab ich ja schon gesehen.'
'Aber mit Helm?'
Dort unten liegt Åndalsnes am Fjord.
'Ich hab ja noch nicht mal Wanderstiefel.'
Hier gibt es die Trollgipfel
und die Trollwand.
Die Trollwand ist Europas höchste Steilwand.
Sie ragt 1700 Meter über das Tal
und hängt teilweise bis zu fünfzig Meter über.
Auf der anderen Seite
das Venjesdal.
Fluss, Eisenbahnlinie und Straße. Da unten werden wir demnächst in Richtung Dombås fahren.
Aber heute haben wir unseren Schlafplatz ja schon gefunden.
In der schönsten Sackgasse der Woche.
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