Portugal: Alentejo
Störche:
Winterurlaub am Kap Sardao
Donnertag, 21. Januar 2016
Vom Schlafplatz neben dem Leuchtturm von Kap Sardao
lässt sich prima am oberen Rand der Klippen entlanglaufen.
Die Kulisse ist gewaltig
und im Gegensatz zur irischen Küste,
werden wir hier im Moment nicht vom Wind weggeblasen. Das ist auch in Portugal natürlich nicht immer so,
um so erstaunlicher sind die Plätze, die sich einige der hier lebenden Störche ausgesucht haben.
Den Platz mit der besten Aussicht lässt sich ein Storch auch nicht
von einem nassen Kormoran nehmen.
Dass es hier auch viel windiger zugehen kann,
beweist die niegrige Vegetation.
Man muss windschnittig wachsen
und sich gut auf dem felsigen Grund verankern können, um so einen Sturm
von der Atlantikseite aus ganz vorne an der Felskante zu überdauern.
Ein paar Kilometer nördlich bei Vila Nova de Milfontes mündet der Rio Mira in den Atlantik.
Hier steht unser neues Maskottchen und hält den Globus in den Himmel.
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