Portugal: die Mitte
bis auf 1186 Meter:
die Serra de Lousã
Donnerstag, 3. März 2016
Ab in die Berge. Die Straßen werden enger, Silber-Akazien hängen weit in die Fahrbahn. Wir müssen auf unsere Solarzelle aufpassen, die ganz oben auf dem ritterlichen Dach befestigt ist.
Na ja, in Großbritannien und Irland waren es dornige Brombeerruten von der Straßenseite.
Die schmale Straße windet sich durch enge Täler
immer weiter die Berge hinauf.
Vierzig Stundenkilometer sind eine bequeme Reisegeschwindigkeit. Wir begegnen so gut wie keinem anderen Auto.
Da kann man auch mal mitten auf der Fahrbahn anhalten und einen Fotostopp einlegen
und die feinen Akazienblättchen ablichten.
Die Tiefe der Schlaglöcher nimmt mit der Höhe über dem Meeresspiegel proportional zu.
Zum Glück ist bei 1186 dann Schluss
und der Schnee größtenteils weggetaut.
Ein aussichtsreicher Standort für einen Windpark.
Weiter im Norden die Serra de Estrella - gut 800 Meter höher und noch ganz mit Schnee bedeckt.
... und weiter
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