Irland: West
Wild Atlantic Way
am Ende wo der Leuchtturm
steht: Loop Head Peninsula
Donnerstag, 8. Oktober 2015
Das war mal wieder ein Bilderbuchstellplatz
mit Meerblick.
Den Vormittag verbringen wir damit, sieben Kilometer auf der Straße, auf der wir gestern hergefahren sind, zurück zu fahren.
Immer wieder aussteigen und vorsichtig bis zur Rasenkante vorspazieren.
Die Ausblicke überraschen immer wieder neu.
Von der Straße aus kann man nur ahnen, was sich hinter der Kante des Kliffs verbirgt.
In Kilkee angekommen suchen wir nach Fish & Chips zum Mitnehmen, doch im Urlaubsort ist keine Saison mehr und die unzähligen Restaurants haben entweder ganz geschlossen oder nur abends geöffnet. Dem einzig verbliebenen Take Away ist der Fisch ausgegangen und so plündern wir den örtlichen Minisupermarkt.
Picknick mit Aussicht auf die Bucht und Rabe auf dem Dach.
Jetzt sollten wir die 26 Kilometer bis zur Spitze der Halbinsel schaffen. Ziel ist das Loop Head Lighthouse.
Es geht nicht ohne Fotostopps.
Langweilig wird uns die Küste nicht - bisher jedenfalls nicht.
An den Bridges of Ross lässt sich dann auch wieder bis auf
Meeresspiegelhöhe hinunterklettern.
Tretbootausflug gefällig?
Ziel erreicht: der Leuchtturm am Loop Head.
Ganz vorne steht noch mal eine schmale Felsenbank, anschließend nur noch Atlantik bis nach Amerika.
'Schon wieder warten bis die mit dem Fotografieren fertig sind.'
Schlafplatz heute:
50 Meter über den Wellen
am Loop Head Leuchtturm.
... und weiter auf dem
Wild Atlantic Way durch Irland:
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