Schottland:
Isle of Skye
Seitenwechsel:
quer über die Insel bis Staffin
Vom Nebelhorn nichts zu hören, die Nacht war aber stürmisch und deshalb für uns recht kurz.
Das Gute daran - man ist rechtzeitig wach, um den Sonnenaufgang direkt vor dem Schlafzimmer bewundern zu können.
Schon nach wenigen Minuten verliert die Sonne im Kampf gegen die Wolken - mal wieder - vorerst.
Jetzt noch das Getier von der Straße räumen und die Fahrt auf die andere Seite der Insel kann beginnen.
Wir wechseln von der West- an die Ostküste, und wollen dann morgen die Brücke zum Festland erreichen. Die Inselstraßen sind nichts für Eilige. Bei Gegenverkehr, Schafen und Schlaglöchern auf der Fahrbahn braucht es keine Geschwindigkeitsbegrenzungsschilder.
Und so kommen wir am frühen Nachmittag am Tagesziel, dem Pier bei Staffin an. Das wurde mit EU-Fördermitteln gebaut und so wählen wir es mit gutem Gewissen als heutigen Schlafplatz aus.
Es ist gerade Ebbe und die "auf Grund gelaufenen" Algen leuchten, sobald die Sonne sich mal wieder blicken lässt.
Vor knapp 60 Millionen Jahren floss hier glühende Lava ins Meer.
Seither schafft die Verwitterung bizarre Formen aus dem erstarrten Gestein.
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