Norwegen - der Süden
MS Stavangerfjord: die letzten
150 Kilometer nach Norwegen
Freitag, 22. April 2016
Heute ist ein Frühstart fällig. Um kurz nach Sieben wollen wir an der Fähre sein, davor eine Runde durch die Dünen laufen und auf das Frühstück wollen wir natürlich auch nicht verzichten.
Sehr übersichtlich. Wir warten in Reihe 8 bei den Großen.
Die MS Stavangerfjord der Fjordline lässt sich nur von einer Seite befahren.
Das bedeutet: an Bord wenden.
Die letzten 150 Kilometer bis Norwegen lassen wir uns dann auf wunderbar ruhiger See fahren.
Nach viereinhalb Stunden erreicht die Fähre den Hafen von Langesund. Die Zollkontrolle beschränkt sich auf unsere Ausweise, mit Sheebas Tierausweis und den Eintragungen scheint man zufrieden zu sein.
Über schmale Nebenstraßen erreichen wir Kragerø.
Wir waren ja noch nie in Norwegen,
aber genau so haben wir uns das vorgestellt.
Kragerø gilt aber auch als Top Feriendomizil
und ist wohl auch deshalb noch ein kleines bisschen mehr herausgeputzt.
Auf dem Wasser ist richtig was los. Eine Fähre und Wassertaxis verbinden das Festland mit den vielen kleinen Inseln.
Einen schöneren Blick aus dem Schlafzimmer finden wir heute nicht mehr und so bleiben wir einfach hier. Trotz Meerblick gibt es keine Sturmwarnung rund ums Wohnmobil. Es sollte also eine ruhige Nacht werden.
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