Portugal: Alentejo
auf den Spuren der Römer:
durch die Gassen von Évora
Montag, 1. Februar 2016
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Genug Steinzeit. Am nächsten Morgen geht es die Waschbrettpiste zurück bis Guadalupe und dann nach Évora.
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Évora ist Weltkulturerbe.
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Kirchen,
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Paläste,
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und Julia auf dem Balkon.
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Straßencafes für die Zweibeiner
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und Brunnen für Vierbeiner.
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Die Römer haben hier im ersten oder zweiten Jahrhundert einen Tempel erbaut. Der hat das große Erdbeben nur überstanden,
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weil die Stadtbewohner im 14. Jahrhundert die Säulen zugemauert und ein Schlachthaus im Tempel eingerichtet hatten.
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Die Römer haben die Gegend zur Kornkammer ihres Reiches gemacht. Évora wurde zu einem der wichtigsten Handelsplätze ganz Iberiens.
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Immer zu empfehlen ist ein Blick in die Auslagen der Pastelarias.
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Schaut nicht nur gut aus!
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Schon wieder Zeit für die Stellplatzsuche.
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Da kommt einer der vielen Stauseeen auf der Landkarte genau richtig.
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Dieses Mal der Barragem do Divor.
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Der ist sogar in Schwarz und Weiß ausgesprochen schön.
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Sonnenuntergang unter Eukalyptusbäumen.
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