Portugal: die Mitte
Keep calm
it's not a LandRover
Samstag, 5. März 2016
Na dann wollen wir mal. Ziel ist mal wieder ein Leuchtturm und zwar der am Kap Mondego.
Die Straße scheint ja nicht gerade in bestem Zustand zu sein. Einen festen Belag gibt bald nicht mehr.
Nach ein paar Kilometern entlang der Steilküste wird die Piste richtig steil und die Schlaglöcher gehen in kleine Gräben über.
Keep calm - it's not a LandRover.
Ja, Sir Galahad ist eben nicht Gareth. Mit unserem LandRover hätten wir hier nicht umgedreht. Allerdings kann man mit einem dicken Wohnmobil auch nicht überall einfach mal so eben umdrehen.
Sonntag, 6. März 2016
Wir starten einen zweiten Anlauf, den Leuchtturm am Cabo Mondego zu erreichen. Dieses Mal fahren wir nicht direkt an der Küste entlang, sondern machen einen Umweg über die Serra da Boa Viagem - die Hügel der guten Reise. Na wenn das keine gutes Omen ist.
'Sie haben ihr Ziel erreicht, das Ziel liegt rechts.'
Cabo Mondego und sein Leuchtturm.
Dann kann es ja jetzt weiter nach Norden gehen.
Der Wind der letzten Tage verlagert den Sandstrand schon mal auf die Straßen.
Farol da Barra.
Er ist der Höchste in Portugal, sein Licht strahlt 60 Meter über dem Meer.
Bei der Lackierung ist kein Leuchtfeuer notwendig.
Der Farol da Barra ist aus Sandstein und Granit gemauert
und 1883 eingeweiht worden.
Ein paar Strandkilometer weiter gibts Häuser in Strandtuchoptik.
In Costa Nova wurden die alten Lagerhäuser der Fischer
zu Ferienhäuschen, Restaurants und Cafes umgebaut.
... und weiter
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