Portugal: der Norden
ganz oben:
Nossa Senhora da Graça
Dienstag, 15. März 2016
Wir haben bereits davon berichtet, der Norden des Landes ist recht bergig. Unser Ziel heute liegt nicht weit entfernt. Die Streckenführung folgt aber mal wieder der Spur einer sich ziellos dahinschlängelnden Ringelnatter.
Wir werden es zwei mal auf über 900 Meter schaffen. Zwischendurch rollt unser tapferer Ritter in mehrere Täler bis auf 143 Meter über dem Meer hinunter.
Ganz oben: Nossa Senhora da Graça.
Davor ein geduldiger Wächter.
D.o.g. - Security: die Eingangskontrolle.
Für die Wallfahrtskirche hat man den Platz gewählt, der weit und breit dem Himmel am nächsten scheint.
Da steht dann auch einem Rundumblick nichts mehr im Wege.
Selbst die Wolken sind uns wohl gesonnen.
Unten haben die Menschen Terrassen für die Landwirtschaft angelegt.
Der heutige Schlafplatz schon beinahe greifbar, aber über die Straße rückt er in weite Ferne.
Was solls - hier gilt einmal mehr: der Weg ist das Ziel
und nach dem Berg ist vor dem Berg.
Schlafplatz mit Blick auf die Anhöhe des Tages.
Ruhepause für Sir Galahad.
Fern der Küste stehen wir nicht mehr an Leuchttürmen, sondern unter Windmühlen.
Höchste Zeit für den Sundowner.
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